Der Gepard


Der Gepard ist ein Säugetier

Der Gepard ist ein Säugetier. Er ist das schnellste Landsäuger der Erde. Er wird bis zu 15 Jahre alt.

Der Gepard läuft

Die schnellste aller Katzen ist der 1-1,4 m lange Gepard. Er hat einen schlanken Körper und er kann über 100 km/h laufen.

 

 

 

Feinde vom Gepard

Ausrottung von Tieren kann verschiedene Gründe haben: zum Beispiel rücksichtslose Jagd auf Tierarten wegen Fleisch oder Pelzen oder die Zerstörung der Lebensräume. Fast ausgerottet sind die Geparde. Viele Tierarten versucht man zu schützen. Die Löwen sind Feinde vom Gepardenweibchen, denn wenn sie Kleine kriegt, versteckt sie die Kleinen hinter eine Hecke, sonst kann der Löwe sie sehen und dahin laufen und die Kleinen fressen.

Keine Feinde vom Gepard

Tierkliniken hat man in vielen großen Tiergärten. Denn manchmal müssen Tiere auch operiert werden wie der Gepard auf den Bild 3 und in einem Monat wird der Gepard wider gesund und frei gelassen. Eine Laune der Natur: Der kleine Königsgepard ist dunkler gefärbt als seine Artgenossen. Die Naturschützerin Laurie Marker hält sich den Gepard "Chewbaaka" nicht aus Prestigegründen, er hat nie lernen können, in freier Wildbahn zu überleben, deshalb musste sie die Mutterrolle übernehmen.

Der Blick des Todes

Geparden haben relativ kleine Zähne, große Beutetiere können sie nicht direkt töten. Aber die kräftigen Katzenkiefer umklammern fest den Hals des Opfers, bis es erstickt. Der Gepard sieht auch nachts gut.

Der Gepard isst

Der Gepard isst sehr gerne Gazellen und andere Huftiere.


Quellenangabe:

http://www2.zoo-hannover.de/zoo_der_tiere/gepard.html

National Geographic, November 1999, S.69, S.71, S.48

Erlär mir die Tiere, Hans Peter Teir S.16

Ruben