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Reportagen

update 20/07/02: 4. Schuljahr, Widdem, Klasse Arlette Reiners-Beckius

Grottes de Han

Gestern sind wir mit fünf anderen Klassen, verteilt auf zwei Busse, nach Belgien gefahren. Abenteuerliche Reise, denn sobald wir unterwegs waren, begann es in Strömen zu regnen. Zwei Stunden waren wir unterwegs durch die belgischen Ardennnen.
Aber, genau wie tapfere Indianer, haben wir uns den Tag durch das Wetter nicht vermiesen lassen: In Han angekommen sind wir mit einem offenen Zug zu den Tropfsteinhöhlen gefahren. Dort haben Stalagmiten und Stalaktiten in den wunderlichsten Formen gesehen. Da war einer fünf Meter hoch und zwölf-tausend Jahre alt war. Manche waren ein , zwei oder drei Meter hoch, andere sind seitlich an der Wand "heruntergewachsen". Es gab sogar welche, die wie "gewllte Gardinen"aussahen.
Zeitweilig bewegten wir uns ca 70 m tief unter der Erdoberfläche...wo die Lesse im Laufe der Zeit diese Gänge und Höhlen auf natürliche Weise entstehen ließ, wie uns der freundliche "guide" erklärte.
In einem riesengroßen Raum, dem größten unterirdischen dieser Art in Europa, wurde uns zum Abschluss eine Lasershow mit Musik präsentiert... sehr eindrucksvoll.
Danach haben wir mit Booten die Höhlen verlassen und wurden mit einem Kanonenschuss verabschiedet.
Auf dem nahen Spielplatz haben wir zum Mittagessen gepicknickt. Während-dessen sind noch drei Kanonenschüsse abgefeuert worden.
Am Nachmittag haben wir eine Ausstellung über Afrika besucht und ich habe mir ein Taschenmesser gekauft.
Um 13.30 sind wir mit einem offenen Safaribus in das Wildgehege außerhalb von Han gefahren. Zuerst sind die Wildschweine mit ihren Frischlingen ganz nahe an den Bus gekommen. Später haben wir noch Wölfe, einen schlafenden Fuchs, Rehe, Pferde, Damhirsche, Steinböcke, zwei zottelige Esel und Büffel gesehen. Am lustigsten waren die Wildkatzen, denn als der Bus anhielt, hat eine davon durch den Drahtzaun gepinkelt, und wir haben alle lachen müssen, weil sie uns damit zeigen wollte, dass das IHR Lebensraum ist, nicht unserer.
Bei den Braunbären haben wir kurz gestoppt und sind ausgestiegen. Einer der beiden machte Männchen, und versuchte die Happen, die wir ihm zuwarfen, aufzufangen, mit seinen dicken Tatzen oder mit der Schnauze. Der andere trottete umher. Damit war die Safari zu Ende, und wir fuhren zurück ins Dorf.
Gegen halb vier haben wir mit unserm Bus die Heimreise angetreten...bei herrlichem Sonnenschein.

von Ralph und Alex

Die Zaubervorstellung

update 10/06/02: 2. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Pascal Sadler

Am letzten Samstag sind einige Schulklassen mit dem Bus nach Esch gefahren. Zu Fuß sind wir über die Kirmes und durch die Alzettestraße gegangen. Vor dem Theater mussten wir ziemlich lange warten. Dann endlich war es soweit. Zuerst kam eine Zauberin mit ihrem Assistenten auf die Bühne. Sie zauberte mit Tauben, Feuer, Teddys, Kaninchen und einem Hund. Dann kam ein witziger Bauchredner mit seiner Handpuppe. Sie haben Witze gemacht und das Lied "Frère Jacques" gesungen. Ein Künstler mit Luftballons nahm Kinder auf die Bühne. Er formte Blumen und Tiere: Hund, Schwan, rosaroter Panther, Tauben, Hasen, Maus. Als Letzter kam ein Kinderzauberer mit seiner Assistentin. Er zeigte einen billigen Trick mit drei Seilen. Dann wollte er einem Jungen auf der Bühne ein Loch in den Bauch bohren. Einige Jungen hatten Angst. Sein Zaubertrick ging so: Durch zwei Holzstücke und den Bauch des Jungen bohrte er ein Loch mit einer Bohrmaschine. Vorne und hinten steckte er einen Strohhalm ins Loch und ließ dadurch Wasser laufen. Zum Schluss hat jedes Kind eine Zaubertüte und eine Schokoladenmilch bekommen. Dann sind wir mit dem Bus wieder zur Schule gefahren.

Gemeinsame Arbeit - 2. Schuljahr Kayl/Widdem
 

Ferien in Lech am Arlberg/Österreich

update 07/03/02: 4. Schuljahr, Widdem, Klasse Arlette Reiners-Beckius

Mein Vater, meine Mutter, Sally und ich sind mit dem Auto nach Lech gefahren. Sieben Stunden hat die Reise gedauert. Wir waren in einem sehr schönen Hotel. Vor dem Fenster sahen wir die hohen ,mit viel Schnee bedeckten Berge. Der Himmel war herrlich blau, und die Sonne lächelte. Es war einfach ein Genuss! Sally und ich besuchten eine Schischule und meine Eltern wünschten , dass wir zusammen in derselben Gruppe bleiben sollten. In der Schischule habe ich meine neue Freundin namens Jennifer kennen gelernt; sie wohnt in Stuttgart. Drei Tage waren in derselben Gruppe. Jennifer und ich waren aber zu stark in dieser Gruppe, deswegen sind wir in eine bessere Gruppe gesetzt worden. Drei Tage später fand ein Wettrennen statt. Ich habe die Silbermedaille gewonnen. Jennifer aus Stuttgart, Alicia aus Frankreich (die jetzt aber in Deutschland wohnt) und Oliver aus Deutschland haben die Golmedaille bekommen. Und nun ... sind Jennifer und ich Brieffreundinnen, sehr gute sogar, denn wir schreiben uns viele Briefe, so oft das nur möglich ist.

Steffi
 

Heute ist frei

update 29/11/01: 2. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Pascal Sadler

Heute ist Sonntag und es ist frei. Wir haben eine kleine Hausaufgabe. Nach der Hausaufgabe gehe ich raus spielen. Da ist Sven. Wir spielen im Garten. Wir haben einen Schmetterling gefangen und wir machen ein Rennen. Sven und ich gehen auf die Schaukel. Mein Bruder kommt und er sagt:"Komm jetzt nach Hause."

Max Thomé

Bei den Scouten

update 29/11/01: 2. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Pascal Sadler

Lieber Herr Lehrer, liebe Freunde!

Letztes Wochenende war ich bei den Scouten auf einem "Weekend". Da war etwas los.

Mit vollgepacktem Rucksack ging ich zu Hause weg. Ich habe mich sehr gefreut. Beim Chalet angekommen versammelten wir uns hinter dem Haus auf der Terrasse, um in den Wald zu gehen. Jeder bekam einen Blumentopf. Dann gingen wir los und füllten Boden hinein. Zurück auf der Terrasse bekamen wir Kastanien, eine aus dem Cactus und eine vom "Gehaansbierg". Die legten wir dann in den Blumentopf.

Wir sammelten Blätter, Zweige und Moos, um einen Baum zu basteln. Unser Chef gab uns einen Dreieck Schaumgummi, den wir in einen zweiten Blumentopf taten. Hier hinein steckten wir einen Ast und befestigten alles Gesammelte daran. Leider wurde mein Blumentopf vom Wind vom Tisch geblasen und zerbrach. Gott sei Dank hatte Nadine zwei Töpfe gemalt und schenkte mir einen davon.

Nach dem Abendessen gingen wir zur Kirche. Als wir aus der Messe zurück waren, machten wir ein Nachtspiel, bei dem wir uns verkleideten. Um nicht erkannt zu werden, tauschte ich mit Nadine die Jacke. Todmüde sanken wir in unseren Schlafsack und schliefen alle zusammen in einem großen Zimmer ein.

Jeder von uns hatte in den zwei Tagen Küchendienst. Ich trocknete das Geschirr ab, stellte es in den Schrank, wusch die Tische ab und kehrte den Boden.

Am Sonntagmittag gab es ein super Essen: Nudeln mit Fleisch und kaltem Apfelmus. Ich aß drei Teller leer.

Nachmittags spielten wir ein tolles Ballspiel.

Leider war es viel zu schnell vier Uhr und meine Eltern kamen, um mich abzuholen.

Caroline

In Tirol

update 22/10/01: 2. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Pascal Sadler

Heute gehen wir auf den Berg. Es sind 2000 Meter. Wir fahren mit der Seilbahn 1500 Meter rauf. Dann gehen wir den Rest zu Fuß. Da war ein großer See und es war kalt. Auf dem Berg waren kleine Ziegen. Das Hotel war ein altes Schloss. Wir haben einen Film über das Schloss gesehen. Das waren schöne Ferien.
Max Thomé - 2. Klasse Pascal Sadler

UNSER SCHULAUSFLUG NACH BEFORT

update 13/08/01: 3. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Arlette Reiners

picninc in befort

Am Montag, dem 2. Juli 2001, machten wir uns auf den Weg nach Befort. Die meisten von uns waren noch nie im Müllertal, der "kleinen Luxemburger Schweiz". Kurz nach 8 Uhr startete unser Bus mit 32 Kindern des 3. und 4. Schuljahrs. Wir brauchten ungefähr 1 ½ Stunden, aber unterwegs verging die Zeit wie im Fluge: Wir waren gutgelaunt, sangen und schwatzten, schauten zum Fenster hinaus, denn es gab Interessantes zu sehen:die Festungsmauern der Hauptstadt, die rote Brücke, die Radiotürme in Junglinster ... In Befort angekommen bekamen wir zur Begrüßung und Stärkung ein Hörnchen mit Milch

AUF DEM BEFORTER NATURLEHRPFAD

Foerster - von Steffi

Als wir in Beaufort angekommen sind, hat der Förster uns auf den Naturlehrpfad mitgenommen und uns alles erklärt. Wir haben die Bäume angeschaut und versucht, sie an den Blättern und an der Rinde zu erkennen. Er hat uns auch gezeigt, wie das Wasser mit der Zeit Muster in die Felsen gezeichnet hat: an manchen Stellen haben die Felsen Löcher und sehen aus wie ein Schwamm, an anderen Stellen haben wir Wellenlinien entdeckt, je nachdem obder Stein härter oder weicher ist. Der Weg über Berg und Tal führt am "Haupeschbaach" entlang. Einmal sind wir über die Steine im Wasser gehüpft, später haben wir zwei Brücken überquert.

Naturlehrpfad - von Vanessa

Auf einer Lichtung hat uns der Förster die (ausgestopften Modelle der) Tiere gezeigt, die in dieser Gegend leben: Steinmarder, Baummarder, Fuchs, Hase, Wildschwein, Dachs, Eule, Specht,Bussard ...
In einem Felsen war ein altes Gesicht eingeritzt, an anderen Stellen haben Touristen ihre Initialen geschrieben ...manche haben sogar Tüten mit Müll auf Felsvorsprünge geworfen - Schade!
Danach sind wir einen ganz steilen Berg hinaufgeklettert. Ufff!!! War das anstrengend!
Der Förster hat uns zum Schluss 3 Baumwurzeln gezeigt:
eine herzförmige von der Eiche,
eine flache von der Buche,
eine pfahlförmige von der Kiefer.

baumwurzeln

Eichenwurzel Kiefernwurzel Buchenwurzel

An einem Baumstumpf haben wir anschließend versucht herauszufinden, wie alt dieser Baum war. Die Jahresringe waren deutlich zu erkennen! Man konnte sogar sehen, in welchen Jahren das Wetter gut für das Wachstum des Baumes war oder nicht, denn es gab breite und schmale Jahresringe. Das war ein wunderschöner, interessanter Spaziergang durch den Wald!!! (Text von Steffi und Chloé)

PUPPENTHEATER: Maus Kätti

Maus Ketty

Es war einmal eine Maus namens Kätti. Sie wohnte auf einem Feld. Ihr bester Freund hieß Mätti. Kätti wollte mit ihrer Maschine eine Blütenkette basteln aus den Blumen, die ihr Mätti aus dem Park mittgebracht hatte. Dann holte sie einen Nachttopf und einen Schlauch. Sie füllte den Topf mit Wasser, um ein Bad zu nehmen, trocknete sich ab und zog sich wieder an. Danach holte sie Korn vom Feld.
Plötzlich tauchte ihre Kusine, die Stadtmaus Pätti auf. Der gefiel es gar nicht in Kättis ärmlicher Wohnung. Zum Mittagessen wurde ein Käfer in Mückenfett gebraten. Kättis Kusine erschrak sehr, Pätti mochte keine Käfer. Da steckte Kätti den Käfer einfach in die Maschine und heraus kam ein Kuchenkäfer. Mmmmmmm, lecker! Kätti aß den Käfer ganz alleine auf. Pätti wollte lieber wieder zurück in ihre Stadt. Sie sagte am 15. Juli sei "Mäertesdag", dann sollte Kätti sie besuchen. Pätti ging nach Hause.
In der Nacht wurde träumte Kätti von den herrlichen Torten die Pätti ihr beschrieben hatte. Am Morgen des 15. Juli machte sich Kätti auf den Weg in die Stadt. Als sie dort ankam, fuhren so viele Autos auf der Straße, dass Kätti fast nicht hinüber konnte. Pätti rief ihr zu: "Komm herein, Kätti; es gibt Kuchen und Torte, und viele andere Leckerbissen!" Als die Mäuse am Naschen waren, kamen plötzlich die Katzen. Kater Tunn und seine Freundin Munn hatten auch Hunger: sie wollten die beiden Mäuse fangen und auffressen. "HILFE! HILFE!" Kätti und Pätti rannten erschreckt davon. Kätti bekam vor lauter Angst einen Schwächeanfall und Pätti musste sie retten.
"Ich will heim" jammerte Kätti. "Hier in der Stadt ist es viel zu gefährlich!" Sofort kehrte Kätti zu ihrem Freund Mätti auf das Feld zurück. Nach 3 Jahren heirateten sie ... ... und wenn sie nicht gestorben sind ... ...dann leben sie noch heut! (Ralph Clees)

AUF DEM SPIELPLATZ

Nach dem Puppentheater haben wir sofort picknickt, denn die frische Luft und der Waldspaziergang regen den Appetit an. Dann sind wir zum Spielplatz marschiert. Wir haben ganz toll gespielt, sogar ohne zu streiten ...

Zuerst sind wir um die Wette gelaufen, dann haben Ricardo, Kevin, David, Luca, Luana, Alex, Filipe und Sandy Versteck gespielt. Mandy und Ralph haben sich auf der Wippe amüsiert. Später kam Filipe gelaufen, um Ralph abzulösen. Für Kevin ist das Karussell am Interessantesten gewesen. Er hat dort die meiste Zeit verbracht. Vanessa und Mandy sind auf dem Kletterbaum bis in die Spitze gekraxelt...

Auf der RIESEN-Rutschbahn haben wir zu fünft -Andrea, Sandy, Vanessa, Chloé und Luca -einen Zug gebildet, so dass das erste Kind schon fast ganz unten war ... Das war ein RIESEN-Spaß! Gegen halb drei haben wir uns auf den Weg zur Burg gemacht. (Text von Kevin und Luca)

DIE BURG BEAUFORT / FAQS!

1. Zu welcher Zeit wurde die Beauforter Burg errichtet?
1194 gegen 1150 entstand der älteste Teil 1195 um 1380 entstand der Anbau zur Talseite mit Eingang neben dem Schlossbrunnen , der Wasserturm, der untere Teil des Hauptturms 1196 um 1500 entstand der Querflügel mit Renaissancefenstern

2. Warum nannte man sie auch "Wasserburg"?
Zur Talseite wurde die Burg durch einen Wassergraben geschützt

3. Wieso wurde sie genau an dieser Stelle erbaut?
Dort befanden sich die Grundmauern eines römischen Kastells "Castellum BELFURTI" auf einem Felsvorsprung ca 30 x 35 m groß. Auf diese Weise war die Burg zur Bergseite hin vor feindlichen Angriffen geschützt. Der Höhenunterschied bis zum "Haupeschbaach" beträgt ca 23 m.

4. Wie heißen die zwei Hauptteile der Burg und wie waren sie eingeteilt?

Vorburg

Hauptburg

-Torhalle (12 x 5 m)
-Torhalle mit Treppenaufgang
-Torturm (zuerst 18m, dann 30m)

-Ritter- und Speisesaal
-Geschützturm
-Brunnen (7m tief)
-runder Wachturm (erst 13m, dann 20m) mit Wendeltreppe
-Küche mit Backofen
-Wohnräume mit Kaminen

5. Was befand sich im Keller?
-das Burgverließ mit einem kleinen Keller für Einzelhaft

6. Wo war die Kapelle?
-im oberen Teil des breit ausgebauten Turmes

7. Wie hießen die ersten Ritter (deren Namen in Urkunden nachgewiesen werden können) ?
1194 Walter von Wiltz und Beaufort
1236 Heinrich von Beaufort
1312 Carolus von Beaufort
1348 Adelheid von Beaufort & Wilhelm von Orley

8. Warum befand sich eine Pechnase über dem Eingangstor?
-um glühendes Pech auf den Feind , der versuchte in das innere der Burg einzudringen, zu schütten

9. Wie wurde sie ansonsten vor feindlichen Angriffen geschützt?
-durch 2 Ringmauern mit einem Wassergraben dazwischen
-man konnte nur über Zugbrücken in die Burg gelangen
-durch Wachtürme, Wachposten an den Toren -durch einen Wehrgang auf der 2. Ringmauer

10. Wozu brauchte man früher eine Folterkammer?
-der Burgherr war gleichzeitig der Richter -früher konnte ein Verbrecher nur verurteilt werden, wenn er ein Geständnis ablegte
-wer verdächtigt und eingekerkert wurde, aber kein Geständnis ablegen wollte, wurde so lange gefoltert (gepeinigt, gequält), bis er alles zugab

11. Wozu brauchte eine Burg damals einen Wasserbrunnen innerhalb der Burggebäude?
-wenn die Burg belagert wurde, gab es keinen Wassermangel


Die Quelle im Wald (9/5/01)

update 15/05/01: 2. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Eric Falchero

An einem sonnigen Nachmittag gingen wir zu einer Quelle im Wald. Was wir da erlebt haben, haben wir aufgeschrieben.


Beim Metzger

update 30/03/01: 2. Schuljahr, Kayl-Widdem, Klasse Eric Falchero

Im Oktober besuchten wir den Metzger in Kayl. Wir machten jede Menge Fotos und schrieben Texte dazu. Jetzt kannst du unsere Reportage auch endlich im Internet lesen.

beim Metzger

Interessiert ? Dann klicke hier ! Viel Spass !


Das "Centre de Secours" in Kayl

update 23/03/00: 3. Schuljahr - Kayl, Widdem - Klasse Marie-Paule Klein-Kimmel

Am 23. März 2000 besuchte unsere Klasse die Feuerwehrkaserne in Kayl

feuerwehr

Wir verbrachten 3 Stunden dort und bekamen viele Informationen über die Arbeit und das Gerät der Feuerwehrleute und Sanitäter. Wenn du auch etwas über die Feuerwehr erfahren möchtest, dann klicke auf das Bild !


Biografien

update 15/05/00: Moral- und Sozialunterricht - Patricia Schumacher

Eine Biografie beschreibt das Leben einer Person. Wir haben verschiedene Lebensläufe von Menschen zusammengestellt und aufgeschrieben. Suche dir einfach eine Person in der folgenden Liste aus.

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