
- Aussehen: Grau metallisch.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Antimon wird zur Halbleiterherstellung
gebraucht. Unter anderem werden Infrarotsensoren
aus Galliumantimonid hergestellt. Weil Antimon
Legierungen härter macht wird es in Legierungen für
Lager verwendet.
- Fundort: Antimon ist seit dem Altertum
bekannt und wird als Stibinit (Sb2S3)
in der Natur gefunden.
- Ursprung des Namens: Der Name stammt von
dem griechischen Wort anti monos = Gegner des
Alleinseins, weil das Element immer zusammen mit anderen
auftritt. Das Elementsymbol stammt vom lateinischen
stibium.
- Entdeckung: Antimon ist schon den
Sumerern bekannt gewesen.
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