
- Aussehen: Bläulichweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Das Radium wird kaum benutzt, da es stark radioaktiv ist, und
im menschlichen Körper anstelle von Calcium in die Knochen eingebaut wird, was schnell zu
Knochenkrebs führt.
- Fundort: Das Radium wird in der Pechblende und allen uranhaltigen
Mineralien gefunden, da es ein Zerfallsprodukt des Urans ist.
- Ursprung des Namens: Das lateinische Wort radi für Strahlung gab dem
Element seinen Namen.
- Entdeckung : Das Radium wurde 1902 von Marie und Pierre Curie aus den
Abfällen der Urangewinnung isoliert.
- Ursprung des Namens: Der Name stammt von dem lateinischen Wort radius =
Lichtstrahl, weil das Element radioaktiv ist.
- Entdeckung: 1898 wiesen die Curies das Metall erstmals nach, konnten es
aber erst 1902 aus vielen Tonnen Pechblende isolieren.
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