
- Aussehen: Stahlgrau, spröde und hart.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Röntgenstrahlen
durchlassende Scheiben. Legierungen die keine Funken schlagen und als Moderator in
Kernkraftwerken.
- Fundort: Man benutzt Beryll als Quelle für das Element. Beryll wird
hauptsächlich in Brasilien und China gefunden.
- Ursprung des Namens: Der Name stammt von dem Beryllium-haltigen
Halbedelstein Beryll, einem Aluminium-Berylliumsilikat.
- Entdeckung: Wöhler hat 1828 erstmals das Metall hergestellt, sein Oxid
war schon seit 1798 bekannt.
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