- Aussehen: Silberweißes, an der Luft blaugrau anlaufendes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Lanthanoxid wird benutzt, um optische Gläser mit hohem
Brechungsindex und von besonderer Klarheit herzustellen.
- Ursprung des Namens: Der Name Lanthan ist von einem griechischem Verb
abgeleitet das "verborgen sein" bedeutet.
- Fundort: Lanthan kommt zusammen mit den Lanthanoiden in Monazit vor.
- Entdeckung: Der Schwede Carl Gustav Mosander (1797 - 1852) hat das
Metall 1839 entdeckt.
- Aussehen: Eisengraues Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird hauptsächlich in Legierungen eingesetzt. Eine
Cer-Eisen-Legierung wird als Feuerzeug-Zündstein benutzt. Ceroxid wird benutzt um die
mechanische Festigkeit des Trägermaterials im Abgaskatalysator zu verbessern. Cerhaltige
Verbindungen werden in der Herstellung von Fluoreszensröhren und Bildröhren eingesetzt.
- Fundort: Cer kommt zusammen mit den Lanthanoiden in Monazit vor.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem Kleinplaneten Ceres benannt.
- Entdeckung: Es wurde 1803 von dem deutschen Apotheker Heinrich Klaproth
(1743 - 1817) entdeckt.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird als Katalysator und das Oxid zum Gelbfärben von
Gläsern eingesetzt.
- Fundort: Das Element kommt zusammen mit den Lanthanoiden in Monazit
vor.
- Ursprung des Namens: Der Name bedeutet "lauchgrüner
Zwilling" (praseos = grün; didym = Zwilling).
- Entdeckung: 1855 hat der Chemiker von Welsbach (1858 - 1926) das
Praseodym entdeckt.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Neodymoxid wird zum Rotfärben von Glas und zur Herstellung
von Lasern benutzt.
- Fundort: Das Element kommt zusammen mit den Lanthanoiden in Monazit
vor.
- Ursprung des Namens: Der Name bedeutet "neuer Zwilling" (neo
= neu; didym = Zwilling).
- Entdeckung: 1855 hat der Chemiker von Welsbach (1858 - 1926) das Neodym
entdeckt.

- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird in der Industrie als Strahlungsquelle für Dicken-
und Füllstandsmessung benutzt.
- Fundort: Es ist ein Spaltprodukt des Urans und wird dort in geringen
Mengen gefunden.
- Ursprung des Namens: Das Element wurde nach dem Titanen (Figur der
griechischen Mythologie) benannt.
- Entdeckung: Es wurde 1945 isoliert.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Eine Samarium-Cobalt-Legierung wird benutzt, um besonders
kleine und kräftige Magneten herzustellen, die in vielen Alltagsprodukten wie Walkman,
Laptop oder der Videokamera im Elektromotor wieder zu finden sind. Samariumoxid wird in der
chemischen Industrie als Katalysator benutzt.
- Fundort: Im Mineral Samarskit.
- Ursprung des Namens: Das Element wurde nach dem Mineral Samarskit
benannt in dem es zuerst gefunden wurde.
- Entdeckung: Es wurde 1889 von dem Franzosen de Boisbaudran
nachgewiesen.
- Aussehen: Eisengraues, weiches Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird bei der Herstellung der oxidischen Leuchtstoffe für
Bildröhren (rote Farbe) und andere Lampen den meist auf Yttrium basierenden Leuchtstoffen
beigemischt.
- Fundort: Es ist in kleinen Mengen im Monazitsand enthalten.
- Ursprung des Namens: Das Element wurde nach dem Kontinent Europa
benannt.
- Entdeckung: Das Element wurde 1901 von dem französischen Chemiker
Demarçay entdeckt.
- Aussehen: Silberweißes bis gelbliches Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Zusatz bei der Herstellung grüner Leuchtstoffe für
Bildschirme. Als lösliches Gd3+-Salz ist es ein Kontrastverstärker
für die NMR-Tomographie.
- Fundort: Es wird in dem Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem finnischen Forscher Gadolin
benannt.
- Entdeckung: Es wurde 1880 von dem Chemiker de Marignac entdeckt.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird hauptsächlich zur Herstellung von Magneten
verwendet. Eine vielversprechenden Anwendung ist die Mini-Disc die 140 MByte Daten
speichern kann. Terbium ist in der datenspeichernden Schicht enthalten.
- Fundort:
- Ursprung des Namens: Benannt nach dem Ort Ytterby an dem das Mineral
Gadolinit aus dem das Element gewonnen wird entdeckt wurde.
- Entdeckung: Das Element wurde 1843 von Mosander gefunden.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften der
Dauermagneten benutzt.
- Fundort: Es wird im Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Der Name stammt von dem griechischen Wort dipros =
schwierig zugänglich, da da Element schwierig zu gewinnen ist.
- Entdeckung: 1886 von dem Franzosen de Boisbaudran nachgewiesen.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird zur Herstellung von Hochleistungsmagneten benutzt.
- Fundort: Es wird im Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Der Name stammt von holmia für Stockholm.
- Entdeckung: Es wurde 1878 von Delafontaine und Soret nachgewiesen.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Das Oxid wird zur Vergütung von Gläsern und zur
Laserherstellung benutzt.
- Fundort: Es wird im Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Benannt nach dem Ort Ytterby an dem das Mineral
Gadolinit aus dem das Element gewonnen wird entdeckt wurde.
- Entdeckung: Es wurde 1843 von Mosander gefunden.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird in der Lasertechnik eingesetzt.
- Fundort: Es wird im Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Thule war die klassische Bezeichnung für
Skandinavien wo das Element entdeckt wurde.
- Entdeckung: Es wurde 1879 von Cleve im Gadolinit entdeckt.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: In der Lasertechnik und das Ytterbiumfluorid wird in den
neuen Zahnfüllungen eingesetzt.
- Fundort: Es wird im Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Benannt nach dem Ort Ytterby an dem das Mineral
Gadolinit aus dem das Element gewonnen wird entdeckt wurde.
- Entdeckung: Es wurde 1878 von dem Chemiker de Marignac entdeckt.
- Aussehen: Silberweißes Metall.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Da das Element zu teuer ist gibt es noch keine Anwendung.
- Fundort: Es wird im Mineral Gadolinit gefunden.
- Ursprung des Namens: Lutetium stammt von dem altem Namen für Paris ab.
- Entdeckung: 1907 von Urbain und Von Welchsbach entdeckt.