
- Aussehen: Die Mengen sind zu klein um eine Aussage machen zu können.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Es wird manchmal zur Herstellung von Neutronenquellen
benutzt.
- Fundort: Es kommt in der Natur in verschwindend geringen Mengen vor, da
alle Isotope radioaktiv sind.
- Ursprung des Namens: Der Name wurde von dem griechischen Wort für
Strahlung abgeleitet.
- Entdeckung: 1899 entdeckt André Debierne das Actinium in den
Rückständen der Pechblende.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Die wenigen Anwendungen die es gibt, werden nach und nach von
anderen Verbindungen übernommen.
- Fundort: Es wird zusammen mit den anderen Seltenerdmetallen im Monazit
gefunden.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem nordischen Donnergott Thor
benannt.
- Entdeckung: 1828 hat Berzelius das Thorium entdeckt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Keine, da die Mengen zu gering sind.
- Fundort: In Uranmineralien, da es aus diesem entsteht.
- Ursprung des Namens: Die Entdecker gaben den Namen weil das Element vor
dem Actinium in der Zerfallsreihe steht.
- Entdeckung: 1917 entdecken Lise Meitner und Otto Hahn, die Entdecker
der Kernspaltung, das Element bei Untersuchungen zu den Zerfallsreihen.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Uran wird hauptsächlich als
Brennstoff für Kraftwerke benutzt. Ein großer Teil der benötigten Energie wird heute im
Kernkraftwerken erzeugt. Bei dieser Art der Energiegewinnung ist die Radioaktivität ein
großes Problem. Deshalb sucht man heute nach umweltverträglichen Alternativen. Für die
Energiegewinnung aus Uran braucht man Uran 235. Dieses Isotop macht nur ein Prozent der
gesamten Menge des Urans aus.
- Fundort: Es gibt zahlreiche Uran Mineralien vorwiegend oxidischer Art.
- Ursprung des Namens: Das Metall wurde nach
dem Planeten Uranus benannt. Man hielt damals Uranus für den entferntesten Planeten und
Uran für das Element mit der höchsten Atommasse.
- Entdeckung: 1789 hatten Heinrich Klaproth das Uran entdeckt. Lange waren
nur die Oxide bekannt. 1896 wurde an Uranmineralien die Radioaktivität entdeckt.

- Aussehen: Silberweiß.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Neptunium kann aus abgebranntem Reaktorbrennstoff gewonnen
werden. Geringe Mengen werden auch in der Natur gefunden.
- Ursprung des Namens: Das Metall wurde nach dem Planeten Neptunus
benannt.
- Entdeckung: Neptunium wurde 1940 von Abelson entdeckt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: Plutonium wirkt als
Reaktorbrennstoff und zur Herstellung von Atombomben benutzt. Plutonium ist giftig.
- Fundort: Plutonium wird in geringen Mengen
in der Natur gefunden. Im Kernreaktor entsteht das Plutonium durch Einfang von Neutronen.
- Ursprung des Namens: Das Metall wurde nach
dem letzten Planeten benannt.
- Entdeckung: Das Plutonium wurde 1941 von
Seaborg gefunden.

- Aussehen: Silberweiß.
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es entsteht im Kernreaktor aus
Plutonium.
- Ursprung des Namens: Das Metall wurde, da es
in Amerika entdeckt wurde, nach diesem Land benannt.
- Entdeckung: Americum wurde 1944 entdeckt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Das Metall kam in einem
Kernreaktor hergestellt werden.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach Pierre
und Marie Curie benannt.
- Entdeckung: Das Curium wurde 1944 entdeckt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es wird künstlich durch Beschuss von Americum-241 mit
Heliumatomen hergestellt.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem Ort Berkley benannt auf dem sich
die Universität befindet.
- Entdeckung: Das Metall wurde 1949 von Seaborg hergestellt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es wird künstlich durch Beschuss von Curium-242 mit
Heliumatomen hergestellt.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem amerikanischen Staat Kalifornien
benannt.
- Entdeckung: Es wurde 1950 von Seaborg hergestellt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es kann im Kernreaktor hergestellt werden.
- Ursprung des Namens: Das Element wurde nach dem Physiker Albert
Einstein (1879 - 1955)benannt.
- Entdeckung: Das Element wurde 1952 im radioaktiven Fallout eines
Wasserstoffbombentests gefunden.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es kann künstlich hergestellt werden.
- Ursprung des Namens: Das Element ist nach dem italienischen Physiker
Enrico Fermi (1901 - 1954) benannt.
- Entdeckung: Das Element wurde 1952 im radioaktiven Fallout eines
Wasserstoffbombentests gefunden.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es kann künstlich hergestellt werden.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem russischen Chemiker benannt der
das Periodensystem aufgestellt hat.
- Entdeckung: Es wurde 1955 durch Beschuss von Einsteinium-253 mit
Heliumionen erhalten.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es kann künstlich hergestellt werden.
- Ursprung des Namens: Es wurde zu Ehren der Erfinders des Dynamits und
dem Stifter der nach ihm benannten Preise, Alfred Nobel benannt.
- Entdeckung: Es wurde 1965 künstlich hergestellt.

- Aussehen: ?
- Aggregatzustand: Feststoff.
- Anwendung: ?
- Fundort: Es kann künstlich hergestellt werden.
- Ursprung des Namens: Es wurde nach dem Physiker Ernest Lawrence (1833 -
1896) benannt der den Zyklotron erfunden hat.
- Entdeckung: Es wurde 1961 künstlich hergestellt.